Samstag, 19. Juli 2008

Das Freundschaftsband

Herr A Punkt selbstlos, gut und edel, nur reine, wahre Liebe kann so sein. In mir nagts, es hadert, bröckelt, knistert, doch will nicht weichen, der Riegel fest verankert durch das Schloss. Der Rost hält es zusammen, vereint, was längst schon angebrochen, weicht nicht zur Seite, keinen mikrometer. Aus zwei ward eins, so wünschenswert und doch so traurig, weil das Gewünschte hier nicht erwünscht.

Ein Freundschaftsband, gereicht mit Liebe, kann nicht verbrennen, weder Stirn noch Herz, es kann nicht schwer zu tragen sein, weil Flügel es verzieren, die Dir es hingetrieben, mit reinem Herzen, reiner Seel, ganz unbedarft von Allem, was Amors Liebe macht so unrein. Gefühltes Gefühl das weniger wird, Verstandenes wird erst verstanden und dann bis zum missverstehen missverstanden, Verständnis unmöglich, Qual und Lust bis zum Verlust, Erwarten auf das das warten nicht lohnt, Vertrauen traut sich doch eh keiner mehr. Enttäuschung. Das ist was bleibt.

Nicht so bei Freundschaft, denn die schafft, was Amor nie schafft, einen Freund.

In freundschaftlicher Liebe ZPunkt

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